1.Herren vor dem Auswärtsspiel noch "schnell beim Griechen" Vor dem Auswärtsmatch am Samstag beim FC Lößnitz, holte sich die Mannschaft samt Anhängerschaft letzte Tipps zum System und zur taktischen Vorgabe. Herr Tatsis forderte eine kompakte Defensive und wünschte dem Team für das anstehenden Spiel viel Erfolg. Der VfB Zwenkau und die 1.Mannschaft bedanken sich außerordentlich für die fabelhafte Unterstützung als Förderer und Sponsor in den letzten Jahren. Für die Beteiligung an den anfallenden Fahrtkosten durch den gesamten Freistaat, aber auch die Verköstigungen und den ein oder anderen Ouzo!
FC Lößnitz – VfB Zwenkau 1:1 (0:1) Bei überragenden äußerlichen Bedingungen musste unsere Mannschaft beim stark aufspielenden FC Lößnitz gegen den aktuellen Tabellenzweiten ran. Nach dem in der Vorwoche gegen Glauchau die Stutzen schief hingen, mischte der VfB hier von Beginn ordentlich mit und sollte bereits nach zwei Minuten die erste gefährliche Szene auf das saftige Grün bringen. Lukas Schlesinger passt dabei einen abgefangenen Ball quer auf Martin Olbricht, welcher eiskalt vor dem Tor agiert und die Pille im Netz unterbringt. Mit der Auswärtsführung im Rücken, presst der FCL in der Folgezeit (immerhin noch 43 Minuten in Abschnitt 1) in die Zwenkauer Spielhälfte. Die Lößnitzer zeigen hier warum man da oben mitmischen darf. Chance um Chance laufen um das Tor von Wächter Bernhard Oelßner zusammen, der in aktueller Hochform, teilweise glänzend reagiert. Aber auch die Defensivabteilung grätscht, arbeitet und schwingt „ … mit unbändigen Willen und ein wenig Glück“ diese Pausenführung über die Zwischenziellinie. Nach dem Seitenwechsel pendelt sich das Geschehen wieder ein, der VfB findet zurück in das Spiel und die Heimelf hat jetzt mehr Probleme damit Tormöglichkeiten zu generieren als noch vor dem Pausenpfiff. Nebenbei bemerkt blieb ein Pfiff in Folge einer arg strittigen Aktion im Lößnitzer-Strafraum aus , dafür ertönten er nach einem wundervollen Treffer durch Olbricht wieder lautstark. Unglückliche Phase in einem Spiel in dem Schiri Köber ein wenig den Faden verlor. So muss nach einem „gebildeten“ Rudel Lukas Schlesinger mit Rot den Platz verlassen – wohin gegen seinem Konterfei dieses Übel erspart blieb. Zurück zum sportlichen: Martin Sprunk kann nach einem Freistoßabpraller zum Ausgleich abstauben und das Schlussviertel einläuten, in dem Kevin Baierlein auch noch mit Gelb-Rot den Platz frühzeitig verlassen muss. Mit Kampf, Leidenschaft und dem letzten Korn kann der VfB diesen verdienten Punkt über die Linie zerren und bis in den Bus schleifen! Erst am 12.Mai geht es dann beim Ligaprimus in Hohenstein-Ernstthal wieder auf dem Rasen um die nächsten Punkte. Comments are closed.
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