VfB Zwenkau 02 e.V.

  • Start
  • Aktuelles
  • 1. Herren
    • Unsere Mannschaft
    • Teamfoto
    • Statistik
    • Liga-Fahrplan
    • Tabelle
    • Berichte
    • Fotogalerie
  • Herrenfußball
    • 2. Herren >
      • Teamfoto
      • Spieler und Betreuer
      • Spielplan
      • Tabelle
      • Bildergalerie 2.Herren
    • 3. Herren
    • Altherren (Ü35)
  • Nachwuchs
    • A-Jugend
    • B-Jugend
    • C-Jugend
    • D1-Jugend
    • D2-Jugend
    • E1-Jugend
    • E2-Jugend
    • F-Jugend
    • G-Jugend
    • Minis
  • Frauen & Juniorinnen
    • Frauenmannschaft
    • Mädelsmannschaft
  • Schiedsrichter
  • Volleyball
  • Sponsoring beim VfB
    • Gold-Sponsoren
    • Nachwuchs-Sponsoren
    • Programmheftsponsoren
    • Club der 100
    • Gesundheitspartner
    • Stellenbörsen
  • Verein
    • Kontakte & Anfahrt
    • Spielstätten
    • Mitgliedsantrag
    • Satzung des VfB
    • Datenschutzerklärung
    • Historie & Gesänge
    • Intern (geschützt)
  • Online-Shop
  • Vereinsheim
  • Start
  • Aktuelles
  • 1. Herren
    • Unsere Mannschaft
    • Teamfoto
    • Statistik
    • Liga-Fahrplan
    • Tabelle
    • Berichte
    • Fotogalerie
  • Herrenfußball
    • 2. Herren >
      • Teamfoto
      • Spieler und Betreuer
      • Spielplan
      • Tabelle
      • Bildergalerie 2.Herren
    • 3. Herren
    • Altherren (Ü35)
  • Nachwuchs
    • A-Jugend
    • B-Jugend
    • C-Jugend
    • D1-Jugend
    • D2-Jugend
    • E1-Jugend
    • E2-Jugend
    • F-Jugend
    • G-Jugend
    • Minis
  • Frauen & Juniorinnen
    • Frauenmannschaft
    • Mädelsmannschaft
  • Schiedsrichter
  • Volleyball
  • Sponsoring beim VfB
    • Gold-Sponsoren
    • Nachwuchs-Sponsoren
    • Programmheftsponsoren
    • Club der 100
    • Gesundheitspartner
    • Stellenbörsen
  • Verein
    • Kontakte & Anfahrt
    • Spielstätten
    • Mitgliedsantrag
    • Satzung des VfB
    • Datenschutzerklärung
    • Historie & Gesänge
    • Intern (geschützt)
  • Online-Shop
  • Vereinsheim

D1: SSV Stötteritz - VfB Zwenkau 02 3:2 (2:0)

30/4/2017

 
Mit einer weiteren Niederlage kehren unsere D1-Junioren gestern aus Stötteritz zurück. Doch dass es am Ende leider nicht zu einem Punktgewinn reichte, hatte zumindest nicht mit der fehlenden Moral unserer Zwenkauer Spieler zu tun. 

Der Gastgeber startete wie die Feuerwehr und lies uns die ersten 10 Minuten der Partie kaum Zeit zum Luft holen. Und nur mit viel Mühe, etwas Glück und zahlreichen starken Paraden in unserem Tor können wir diese gewaltige Startoffensive überstehen. Dann gelingt es uns aber doch kurzzeitig, das Spiel auf die andere Spielhälfte zu verlagern. Ein paar gute Chancen führen jedoch nicht zum Torerfolg. Doch gerade in dieser befreienden Phase gelingt dem Gastgeber nach Abwehrfehler das 1:0. Zwenkau lässt zwar den Kopf nicht hängen und ist weiter bemüht, doch der SSV zeigt hier, wer Herr im eigenen Haus ist. Und so sind wir im Prinzip immer einen Schritt zu langsam am Ball, während Stötteritz mit schnellem Direktspiel uns weiter in Bedrängnis bringt. In der 25. Minute fällt somit folgerichtig die 2:0-Führung. Mit diesem Ergebnis geht es in die Pause.

Nach dem Wiederanpfiff gelingt dann sogar mit dem 3:0 für die Hausherren die eigentliche Vorentscheidung. Doch die Bedeutung liegt auf eigentlich. Denn plötzlich übernimmt hier Zwenkau die Initiative auf dem mittlerweile völlig durchnässten Hartplatz bei strömenden Dauerregen. Über den Kampf gelingt in der 45. Minute der Anschlusstreffer durch Jonas Linke und nur zwei Minuten später nach schönem Kurzpassspiel zwischen Mark und Richard sowie anschließendem Abschluss durch Marvin Weber das 3:2. Das Spiel ist nun wieder völlig offen und es entwickelt sich ein echter Fight. Leider wird die Partie aber auch deutlich härter und unfairer. Viele Fouls werden jedoch vom schwachen Schiedsrichter einfach ignoriert, was zur Folge hat, dass er hier die Kontrolle verliert. Höhepunkt dieser eklatanten Schiri-Vorstellung ist eine ungeahndete Tätlichkeit ohne Ball, als ein Zwenkauer Spieler nach Tritt in den Bauch zu Boden geht! Hektik und Stress bestimmen also den Ausgang dieser Partie und trotz größter Anstrengung gelingt leider nicht das erhoffte Wunder aus Zwenkauer Sicht. 
​

D1 : VfB Zwenkau 02 - BSV Schönau 0:3 (0:1)

28/4/2017

 
Bild
Und weiter geht es leider mit negativen Meldungen aus der Kategorie D1-Junioren. Die erneute 0:3-Niederlage im heimischen Eichholz war allerdings nur ein Spiegelbild der ganzen schwachen Rückrunde nach der Winterpause. 

Machen wir es kurz - die erste Halbzeit war laut Zitat eines fachkundigen Zuschauers vor Ort: " Not gegen Elend". Dafür aber noch zumindest mit einem ersten Nackenschlag unserer Gäste. Diese können nämlich 3 Minuten vor dem Pausenpfiff zur 0:1-Führung nach grobem Zwenkauer Schnitzer im offensivem Mittelfeld und daraus resultierenden Konter einnetzen. 

Auch nach dem Wechsel spürt man auf Zwenkauer Seite keinen echten Willen das Spiel eventuell noch drehen zu wollen. In Zweikämpfen ziehen wir fast immer den Kürzeren und trotz stolzen 6 (!!!) Auswechselspielern sind wir doch konditionell auf einigen Positionen sichtlich am Boden. Und während vorne lediglich eine einzige Torchance in Durchgang Zwei durch Marlon Campbell leider vergeben wird, hat unsere Defensive massive Zuordungs,- und Stellungsprobleme. So holen unsere Gegner in der 42. und 45. Minute zum Doppelschlag aus und versetzen uns damit den moralischen Knock Out. Zwar bleiben hier noch immerhin 15 Minuten bis zum Abpfiff, aber wo kein Wille - da ist auch kein Weg!

Und so kann Zwenkau in der Rückrunde der Spielzeit 2016/2017 in 5 Spielen gerade mal 3 Punkte vorweisen. Und diese magere Ausbeute holte man auch noch gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten. Ehrlich - für die kommenden Spiele gegen die starken Kontrahenten aus Stötteritz, Bienitz, Althen und LVB kann einem Angst und Bange werden!

Wundersame "Heilung" für den VfB innerhalb einer Woche !

10/4/2017

 
                                             22.Spieltag - WEKU - Sachsenliga

                                 VfB Zwenkau 02  gegen  FC Grimma  1 : 1  ( 1:0 )

Nachdem unsere Elf unter der Woche in der "Nudelarena" von Riesa mit 1:7 förmlich weichgekocht wurde, war natürlich "Wunden lecken" angesagt
Torsten Karwath übernahm an diesem Wochenende die Mannschaft unter seiner alleinigen Regie. Auf den "Überlebenskampf" gegen die Spitzenelf aus Grimma konnte er sein Team gut vorbereiten, dies geschah richtig motiviert, wie wir es aus den vergangenen Tagen der Landesliga nicht kannten, nach Aussage der Spieler.
Doch hinein ins Match:
Die Zuschauer, die der Meinung waren, ich gehe heute doch ins Stadion, denn schlechter werden kann es ja nicht, behielten Recht ! Trotz des gleichzeitig stattfindenden "Frühlingsmarkt" um das Rathaus rum, kamen 135 Fans und die brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen !
Was dann nach Anpfiff hier auf dem "heiligen Rasen" des Eichholzstadions abging, sucht ihresgleichen ! Man fragte sich auf den Rängen, bin ich hier richtig, ist das der VfB ? Es war eine kampfbereite, willige mit Spielverständnis ausgerichtete Elf auf dem Platz, die warscheinlich den "Tag der Befreiung" von allen "Altlasten" vorverlegt hatte !
Die Muldestädter kamen aus dem Staunen kaum heraus und so manch hartes Wort in den Reihen der Grimmaer war deutlich zu hören, allen voran Torwart Jan Evers.
Die ganz in Weiß antretenden Gastgeber machten Dampf, Druck und spielten sich in einen "Rausch" den wir schon lange nicht mehr gesehen hatten. Alex Jahr war gleich der erste Prüfer, mit einem seiner gefürchteten Weitschüsse schon nach 8 min. aus ca. 16 m. Entfernung. Die Kombinationen über 4, 5 Stationen liefen wie am Schnürchen, sodass den Grimmaern hören und sehen verging !
Die Stadionuhr zeigte exakt die 19.min. als der in diesem Spiel nie zu stellende Edu einen maßgerechten Paß auf unseren "Goalgetter" Martin Olbricht schlägt und der das Leder aus der Luft, volley ins Dreiangel nagelt, unhaltbar für Evers, zum vielumjubeltem Führungstreffer. Klare Sache dieser Treffer ein "TOR DES MONATS" ! Edu ist zwei Minuten später wieder der Mann mit den zündenden Ideen, als sein Pass den leider am Boden liegenden Kapitän Robert Kratz erreicht, dieser aber nichts aus dieser schwierigen Lage machen kann.
Der VfB spielt weiter energisch nach vorn, sodass es nach einer halben Stunde über die linke Außenbahn abging, als Sven Fritzsching ( der ein tolles Spiel auf links machte ) mit einem Sprint einen aussichtlosen Ball hinterher läuft, diesen im Zweikampf gewinnt und seine maßgerechte Eingabe kann unser "weißer Brasilianer" Edu aus 5 m. leider nicht im Kasten unterbringen, sehr schade ! Auch unser "Kleinster Spieler", Tom Gläßer, der bei Zimmerling nur "Bankdrücker" war, hatte bei seinem Einsatz von Beginn an sehr starke Szenen, ein Beleg dafür, sein schöner Kopfball der leider etwas zu wenig Druck dahinter hatte, um Evers in Schwierigkeiten zu bringen. Aber nun kamen auch mal zur Abwechslung die "blauen " Muldestädter und Rico Engler trifft mit einem Gewaltschuss nur das berühmte Dreiangel, oh je, dass war Glück für den VfB !
Kurz vor dem Pausenpfif des sehr gut amtierenden Referee aus Zschopau, kommt eine Flanke von Fritzsching genau auf den Kopf vom Kapitano, Robert Kratz aber ohne genug Power, sodass es keine Gefahr für die Kiste der Grimmaer darstellte. PAUSE !
Nach der verdienten Ruhephase in der Kabine, kommen die Hausherren wieder mit Power, hohem Tempo und Lauffreudigkeit auf das Spielfeld, jeder im Stadion fragte sich, wie lange wollen die Jungs das durchhalten ? Nach 60 min. kommt allerdings Kevin Wiegner zu einem tollen Soli dringt in den Fünfmeterraum von der linken Seite rein und sein abschliessender Schuss aus 5 m. wehrt unser Bernhardt im Kasten mit einer "tollen Fußabwehr" zur Ecke ab, sensationell ! Hier zeigte sich, welch ein Rückenhalt für unsere Abwehr von diesem "letzten Mann " ausgeht !
Ein für mich an diesem Tage zur "Höchstform" aufgelaufener Chris Ritter, schlägt aus der eignen Hälfte einen Befreiungsschlag in Richtung Grimmaer Strafraum wo sich Maruhn verschätzt und auch unser überraschter "Olli" aus dieser Situation nichts anfangen kann. Fast im Gegenzug trift der völlig freistehende Christoph Jackisch in der 67 min. nur den linken Pfosten, wieder großes Glück für den Tüchtigen VfB !
Die nun agiler werdenden Gäste, die ja hier nicht unbedingt verlieren wollten, kamen nun öfters vor unseren Kasten. So stand unser Hüter wieder im Mittelpunkt bei der nächste Aktion der Gäste, als erneut Jakisch allein auf Bernhardt zugeht und er für mich  mit einer "Weltklasseabwehr" den VfB im Spiel hält !!
Alles im Stadion fieberte dem Abpfiff entgegen, der Schiri zeigt zwei Nachspielminuten an, da passiert das Unerwartete, Kevin Wiegner bekommt aus dem Halbfeld einen Zuckerpass zugespielt und läßt unserem überragenden Schlussmann keine Chance. Das Leder schlägt unhaltbar rechts unten exakt ins Eck zum Ausgleich für die Gäste ein.

Fazit der Begegnung :

Ein hochmotivierter und engagierter Trainer in Form von Torsten Karwath hat es innerhalb einer Woche fertig gebracht, sein Team im Training so auf Vordermann zu bringen, dass diese Jungs mit einer bisher nicht gekannten Spielfreude, Lust und Leidenschaft hier um die wichtigen Punkte mit Erfolg gerungen haben. Das läßt große Hoffnungen aufkeimen, dass der Abstieg aus eigner Kraft noch zu verhindern ist.

Aufstellung des VfB Zwenkau 02 :

Oelßner, Baierlein, F. Knesovic, Habeland, Ritter, Kratz, Jahr, Gläßer, ( 80. Schaffranke), Fritzsching, Edu, Olbricht.

Schiedsrichter : Marcel Bäumer ( FSV Zschopau )

Zuschauer : 135

Nächstes Spiel : Sonntag, den 30.04.17 - Anstoß: 12.00 h. in Eilenburg























Oh je, welch "Klatsche" in der Nudelarena !

3/4/2017

 

Bei schönstem Wetter war die BSG Stahl Riesa von Beginn an gewillt Wiedergutmachung zu betreiben. Es galt selber wieder besser Fußball zu spielen und sich beim Gegner zu revanchieren. Die beiden bisherigen Spiele gegen Zwenkau verlor Stahl in der Vergangenheit. Heute sollte also unbedingt ein erster Sieg über die Randleipziger her.
Ein erster Fernschuss von Andre Köhler in der 4. Minute wurde noch vom Zwenkauer Torwart pariert. Doch nur eine Minute später folgte die Führung für Stahl. Steffen Krechlak hatte sich auf der rechten Außenbahn prima durchgesetzt und flankte in die Strafraummitte, wo Jerome Wolf per Kopf den Ball auf den zweiten Pfosten verlängerte. Dort stand ganz frei Marcel Fricke und konnte ins Tor köpfen. Endlich ging Stahl Riesa mal wieder selbst in Führung und musste keinem Rückstand hinterherlaufen. Dies sollte doch dem Riesaer Spiel zu gute kommen, glaubte man. Doch leider brachte dies in der Folge zunächst keine Spielverbesserung. Zudem musste Stahl frühzeitig verletzungsbedingt wechseln. Für Michael Gallwitz kam Georg Balatka, der damit nach langer Verletzungspause sein Comeback auf dem Rasen gab. Insgesamt verfiel das Riesaer Spiel in das Muster der letzten Spiele. Die Bälle wurden lang und unpräzise nach Vorne geschlagen und damit konnte gar kein Spielaufbau stattfinden. Zwenkau kam also etwas besser in die Partie und hatte einige gute Halbchancen. Insbesondere der schnelle Ecudorianer Esteban Arteaga machte ordentlich Betrieb und kam mehrmals gefährlich in den Strafraum. Jedoch waren die Zwenkauer Torabschlüsse allesamt zu schwach. Es ging mit der knappen Führung in die Pause. Dort fand Stahl-Trainer Daniel Küttner wohl die richtigen Worte und schaffte es das eigene Spiel seiner Mannschaft wieder zu ordnen und klar zu strukturieren. Dies zeigte sich in der zweiten Halbzeit auf dem Platz. Stahl spielte sich den Gegner zu recht und zeigte sich im Angriff so effizient wie selten. In der 49. Minute war es wieder eine Flanke von Steffen Krechlak die den Treffer vorausging. Jerome Wolf kam am kurzen Pfosten zum Kopfball doch der Torwart parierte. Im anschließenden Kampf um den Ball sprang der Ball rüber zum zweiten Pfosten. Zwenkaus Filip Knezovic, bedrängt von Marcel Fricke, versuchte den Befreiungsschlag und schlug den Ball ins eigene Netz. Nur drei Minuten später war die Partie endgültig entschieden mit dem 3:0. Ein Traumpass von Alexander Ludwig aus dem Mittelfeld in die Nahtstelle der gegnerischen Abwehrkette fand den gestarteten Marcel Fricke vor der Strafraumgrenze. Zwenkaus Torwart eilte heraus, kam aber nicht mehr rechtzeitig an den Ball und verzichtete wohlweislich auf ein Foul. So konnte Fricke ungehindert einschießen.
Zwenkau versuchte auch danach weiter mitzuspielen und machte nicht auf Schadensbegrenzung. So spielte sich Stahl in einen kleinen Rausch und konnte sich jeglichen Frust der vergangenen Wochen wegschießen. Mit tollen Spielzügen und Angriffen zeigte man den Zuschauern attraktiven Fußball. Andre Köhler, Franz-Josef Zech und Jerome Wolf hatten weitere gute Torchancen. Letztgenannter Wolf leitete nach toller Vorarbeit in der 63. Minute auch das 4:0 durch Steffen Krechlak ein. In der Schlussviertelstunde gelang den Gästen zunächst der Ehrentreffer, Beim einzigen Angriff der Zwenkauer im zweiten Abschnitt agierte Stahl in der Verteidigung zu lässig. So fand die Flanke in Strafraum den völlig ungedeckten Dominic Schöps, der nur noch einköpfen brauchte. Zu Null spielen geht halt bei Stahl Riesa nicht. Stahl indes wurde nach diesem unnötigen Gegentreffer noch einmal aktiver und schraubte das Ergebnis in unerwartete Höhen. In der 78. Minute traf Normal Gründler und konnte damit sein bereits 8. Saisontor erzielen. Fünf Minute später war das halbe Dutzend voll. Nach mehreren geblockten Schussversuchen sprang der Ball zu Franz-Josef Zech, der flach abzog und in die rechte Ecke traf. Für den Neuzugang aus der Winterpause war es sein erstes Tor für Riesa. Und in der 89. Minute markierte der eingewechselte Richard Penicka den 7:1 Endstand. Bei einem Steilpass in den Strafraum war Penicka schneller als Verteidiger und Torwart und umspielte beide um anschließend ins leere Tor zu treffen.
Stahl gelang damit die bestmögliche Wiedergutmachung durch eine geschlossen gute Mannschaftsleistung. Dies sollte Selbstvertrauen geben für die nächsten Aufgaben.
für Stahl Riesa spielten:
Marcus Hesse, Norman Gründler, Thomas Kutsche, Michael Gallwitz (13. Georg Balatka), Steffen Krechlak (79. Richard Penicka), Andre Köhler, Marcel Fricke, Jiri Horinek, Alexander Ludwig, Franz-Josef Zech, Jerome Wolf (72. Johannes Runge)
für Zwenkau spielten:
Bernhard Oelßner, Kevin Baierlein, Christian Ritter, (24. Sven Fritzsching), Felix Schaffranke (66. Mahamadu Camara), Esteban Arteaga, Robert Kratz, Filip Knezovic, Alexander Jahr, Lampros Gkouvas, Dominic Schöps, Eduardo De Oliveira Piardi (70. Tom Gläser)
Schiedsrichter:
Martin Hagemeister
1: Assistent: Felix Alich, 2.Assistent: Peter Wickfeld
gelbe Karten:
Kutsche Balatka, Fricke – Kratz
Tore:
1:0 Marcel Fricke (5.)
2:0 Eigentor Filip Knezovic (49.)
3:0 Marcel Fricke (52.)
4:0 Steffen Krechlak (63.)
4:1 Dominic Schöps (75.)
5:1 Norman Gründler (78.)
6:1 Franz-Josef Zech (83.)
7:1 Richard Penicka (89.)

Zuschauer : 335

Dieser Bericht ist von der Homepage der BSG Stahl Riesa entnommen !

















VfB Zwenkau 02 II  gegen LFC 1901 Leipzig I 0 : 4 ( 0:0 )

3/4/2017

 

Bitter, aber wahr: Fußball ist ein Ergebnissport und das Ergebnis spricht eine eindeutige Sprache. Das zweite Kollektiv hat das Verfolgerduell gegen den direkten Konkurrenten LSC mit 0:4 verloren und damit die höchste Heim-Niederlage seit einigen Jahren kassiert.
Selbst einen Tag später reiben sich Spieler und Zuschauer beim Blick auf das Resultat noch die Augen. Der VfB war über 78 Minuten das spielbestimmende und deutlich bessere Team. Gut und gerne hätte das Match zu diesem Zeitpunkt schon in Richtung Zwenkau entschieden sein können. Aber wer sich nicht belohnt, der wird halt bestraft. Der LSC servierte in den letzten 10 Minuten die eiskalte Quittung und sorgte für hängende Köpfe in Kabine 5.
Schon im ersten Durchgang erarbeitete sich die Mannschaft viele gute Chancen. Das Problem war aber wie in den vergangenen Spielen die mangelnde Konsequenz vor dem Tor. Von Christian Hipke seinem Oberschenkel sprang der Ball vorbei, weitere Abschlüsse von Flohrer und Wieser verfehlten das Netz. Das Zwenkauer Spiel ähnelte dem Auftreten der magischen Diva vom Main. Bis zum Strafraum top, vor dem Tor flop. Aber auch der LSC spielte mit und schaltete sich in den ersten 45 Minuten immer mal wieder offensiv ein. Nach 32 Minuten konnte sich Torwart-Aushilfe Philipp Sudarski mit einer starken Parade im 1 gegen 1-Duell auszeichnen. Auf der anderen Seite köpfte Flohrer nach einer Kopfball-Verlängerung von Hitzschke nur an die Latte. Am Ende ging es torlos in die Kabinen, wobei eine Führung des VfB verdient gewesen wäre.
Nach der Pause erhöhte der VfB nochmals den Druck und so ergaben sich weitere zwingende Großchancen. Nach einer Ecke entstand im Fünfmeterraum der Gäste ein Gewühl, in dem der Ball gefühlt schon im Netz zappelte. Aber irgendwie hatten der Gästetorwart, der Platz und der Fußballgott etwas dagegen. Zwenkau brachte das Ding einfach nicht über die Linie. Immer wieder fehlte der letzte Schritt, der finale Pass, oder die exakte Ballmitnahme in gefährlichen Situation. Weitere Schüsse von Jentzsch und Spreda segelten über das Tor. Die Eichholzer zeigten eine couragierte Leistung, aber der Lohn blieb aus.
Und so kam es, wie es kommen musste: Man warnte zwar noch vor der Spielstärke und den schnellen Umschalt-Fähigkeiten der Gäste, doch konnte man den entscheidenden Konter in der 78. Minute nicht verhindern. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld lief die Kugel über mehrere LSC-Stationen, bis Charaf Afan goldrichtig vor Sudarski stand und den Spielverlauf auf den Kopf stellte. Damit war die Messe gelesen. Der moralische K.O. für den VfB. Während man selbst ein Dutzend Großchancen liegen ließ, traffen die Gäste mit ihrem ersten richtigen Angriff in Hälfte zwei.
Nachdem der VfB in den Folgeminuten kaum nochmal gefährlich nach vorn kam, gab es in den letzten 5 Minuten die Höchststrafe. Der LSC nutzte jetzt das moralische Momentum und machte den Sack mit einem weiteren Konter in der 87. Minute zu. Doch damit nicht genug. In den letzten Minuten kam bei den Hausherren alles Unglück zusammen. Nach dem 0:2 behinderte sich die Defensive in der 89. Minute gegenseitig, sodass Sebastian Wenzel nur noch zum 0:3 einschieben musste. Voller Adrenalin und Glücksharmone haute genau dieser Wenzel mit der letzten Aktion des Spiels in Minute 93 noch einen Seitfallzieher aus 16m zum 0:4-Endstand in den Kasten. Im Übrigen war das auch der vierte Angriff der Gäste im zweiten Durchgang.
Der LSC nutzt seine Offensivstärke aus und agiert kalt wie Hundeschnauze. Am Ende kannst du deine Spiele nur gewinnen, wenn du die Dinger machst und der VfB hatte genug Chancen, das Spiel zu seiner Gunst zu entscheiden. Eine absolut bittere, weil unnötige und äußerst unglückliche Niederlage. Dennoch Glückwunsch an den Leipziger SC, welcher einfach cleverer war und die 3 Punkte aus dem Eichholz entführen konnte. Damit springen die Gäste auch in der Tabelle am zweiten Kollektiv vorbei, dass jetzt auf Platz 7 abgerutscht ist.
Trotzdem darf kein Trübsaal geblasen werden. Die Mannschaft zeigte eine kampfstarke Leistung und sehr viel Willen, was auch die Zuschauer honorierten. Es fehlte einzig und allein an Toren. Aber irgendwann zappelt auch wieder das Netz.
Chancen zum Toreschießen gibt es in den nächsten Wochen genug. Mit dem Heimspiel gegen den BSV Schönau startet das zweite Kollektiv in ein Programm von sieben Partien in 16 Tagen!!!!!! Mehrere Male liegt nur ein freier Tag zwischen den Spielen, zu Ostern darf das Kollektiv sogar doppelt ran.
Eine Ansetzung des LFV-Kollektivs im Sinne eines fairen Wettbewerbs sieht sicherlich anders aus. Was wir davon halten, könnte Gernot Hassknecht am besten zeigen. Aber naja... Der Montagvormittag wird ja nicht besser, wenn man sich über Funktionäre aufregt. Also müssen wir versuchen, alles aus unseren Amateur-Körpern heraus zu holen, um im April noch ganz oft mit Punkten in Richtung Abtnaundorf zu grüßen.                     
                                            

















    News

    Hier finden Sie alle wichtigen Neuigkeiten, Informationen und Spielberichte der aktuellen Saison

    Kategorien

    Alle
    1. Herren
    2. Herren
    3. Herren
    A Jugend
    Alte Herren
    B Jugend
    C1 Jugend
    C2 Junioren
    D1 Jugend
    D2 Jugend
    E1 Jugend
    E2 Jugend
    F1 Jugend
    F2 Jugend
    Frauen
    G Jugend
    Informationen
    Mädels
    Minis
    Volleyballer

Bild

Impressum & Datenschutz | Kontakt
Hinweis:
Durch die Nutzung und Einbindung der FUSSBALL.DE-Widgets, weisen wir die Besucher unserer Webseite hiermit auf den Einsatz des Widgets und die damit verbundenen Datenschutzbestimmungen, insbesondere im Bereich "Webtracking", von FUSSBALL.DE hin. Datenschutzerklärung von FUSSBALL.DE finden Sie www.fussball.de/privacy#!/