Frau Anna Zeits ist Finanzmentorin und sorgt täglich dafür, dass sich ihre Kunden, egal in welcher finanziellen Lage sie sich befinden, ihre Träume und Wünsche erfüllen können.
Am Sonntag hat sie den Wunsch der Dritten erfüllt. Anna Zeits hat ihnen einen nagelneuen Trikotsatz gesponsert. Nach der Trikotübergabe gab es natürlich noch ein Erinnerungsfoto. Wir bedanken uns rechtherzlich für die Unterstützung! Heute hatte man die Männer der SpG SG Seehausen I / SV Leipzig-Thekla III zu Gast im Eichholz. Beide Teams sind nicht besonders gut in die laufende Saison gestartet, aber die Hausherren standen statistisch etwas besser da.
Doch bei den Zwenkauern war, wie häufig in letzter Zeit, die Aufstellung eine neue. Gefühlt steht bei jedem Spiel auf einer Position jemand anderes. Die einzige Konstante seit einigen Wochen sind David Bischoff und Micha Böhme im Sturm und sie gewohnt Kolle im Tor. Mit dem Anpfiff merkte man, dass die Gäste endlich was reißen wollten. Von Anfang an zeigten sie ihre Schnelligkeit, mit der die Dritte zu Beginn etwas überfordert schien. Die heutige Abwehr, um Christian Stemmler, Ralph Stellmacher und Philipp Meißner musste sich erstmal sortieren. Das nutzten die Seehausener und gingen in der 6. Minute in Führung. Aber langsam erwachte auch das Mittelfeld, um Niklas Pfefferle, Micha Hennicker und Mirko Beyer sowie Markus Bergner und Uwe Schymczyk auf der Außenbahn. Und so schafften sie es in die gegnerische Hälfte vorzudringen und David Bischoff mit dem Ausgleich zum 1:1. Beide Teams wollten die Punkte das war klar, aber auch während des Spiels konnte man nicht genau sagen wer die Oberhand hat. Bis kurz vor der Pause. Freistoss für die Hausherren und Mirko Beyer erzielte damit die Führung für die Dritte. Mit einem 2:1 ging es in die Pause. Nach der Halbzeitpause standen weitere 45 Minuten an. Mit dem Wechsel Arnold Knappik für Uwe Schymczyk kam ein frischer Spieler hinzu. Aber kann die Dritte die Führung halten und gegen die Schnelligkeit der Gäste ankommen? Bereits 5 Minuten nach Beginn der zweiten Halbzeit sah es nicht danach aus, denn die Seehausener schafften den Ausgleich. Danach hatte man das Gefühl man sieht einem Ameisenhaufen zu. Ein Gewusel auf dem Spielfeld, bei dem sich dann auch noch David Bischoff verletzte. Für ihn kam Colin Sonnenberg. Aber die Gegner wollten sich definitiv nicht mit einem Unentschieden zufrieden geben. Sie wurden lauter und fordernder, vorallem dem Schiedsrichter gegenüber. Und nicht alle Handlungen waren so fair, wie man sich das von einem guten Match wünscht. Aber das heutige Geburtstagskind Micha Böhme hatte die passende Antwort parat. Der 3:2 Führungstreffer in der 80. Minute. Knappe Kiste für beide Teams. Für die Gäste war die Bedeutung eines Sieges durchaus höher, aber sie scheiterten an der Zwenkauer Abwehr oder spätestens an Keeper Kolle. Und dann hatten die Gäste noch ein Geschenk für Micha Böhme. Der Seehausener Torwart rückte zu weit aus seinem Kasten. Ein Seehausener Feldspieler wollte vor dem eigenen Tor zeigten was er technisch so drauf hat und versuchte Colin Sonnenberg auszutricksen. Dieser kam mit den Zehenspitzen an das Leder, dieses rollte zu Micha Böhme und er schoss zum 4:2 Endstand ein. Der zweite Sieg in Folge. Ist man endlich auf der Erfolgsspur? Doch man muss endlich eine feste Aufstellung bzw Position für die einzelnen Spieler finden, denn es fällt ihnen schwer, ihre Positionen zu halten und jeder rennt durcheinander. Aber heute hieß es dann erstmal weitere 3 Punkte feiern. Nächsten Sonntag wird eine kleine Pause eingelegt. In zwei Wochen reist man zur TSG Blau-Weiß Großlehna 1990 II. Bleibt zu hoffen, dass das Spiel am Halloween-Tag nicht zum Gruseln wird. Gelang die Wiedergutmachung?
Wenn vor Beginn der Partie auf die Tabelle schaute wurde klar, dass sich die Billanz beider Teams sehr ähnelte. 4 Spiele davon 3 Niederlagen. Die Dritte lief in ihren neuen orangenen Trikots auf (dazu die Tage mehr). Doch brachte das auch die nötige Motivation? Die Gäste vom BSV Schönau 1983 II nutzten ihre erste Chance und verwandelten zum 1:0. Und das bereits in der 2. Minute. Kein gutes Omen. Aber es dauerte nicht lange bis Philipp Heinze die passende Antwort mit dem Ausgleich parat hatte. Danach passierte erstmal nicht allzu viel, aber man hatte das Gefühl, dass die Dritte sich etwas gesammelt hatte. Und so nahmen sie in der 31. Minute das Zepter in die Hand. David Bischoff zum 2:1. Und nur 8 Minuten später erhöhte Michael Böhme auf 3:1. Aber kurz vor Ende der ersten Halbzeit verkürzten die Gäste auf 3:2. Doch nichtmal eine Viertelstunde nach Wiederanpfiff war es wieder David Bischoff mit dem 4:2. Lässt man sich wieder die Führung aus der Hand nehmen? Leider ja, wenn die eigenen Spieler einen Handelfmeter provozieren. Diesen nutzten die Leipziger zum 4:3. Und wie sollte es anders sein schafften sie auch den 4:4 Ausgleich. Danach war nur noch Hektik auf dem Feld. Auch wenn sich die Partie hauptsächlich nur noch in der gegnerischen Hälfte abspielte und man unfassbar viele Torchancen heraus arbeitete, schaffte man nicht die Führung. Am Ende hieß es 4:4. Unentschieden und wenigstens einen Punkt. Aber man muss klar und deutlich sagen, dass die Dritte durchaus überlegen war und das Ding eigentlich hätte gewinnen müssen. Nächsten Sonntag wartet auswärts ein Klassiker. Man ist zur Gast beim Ortsnachbarn SPG Eintracht Großdalzig I / SG Räpitz 1948 II. Das Derby auf das man sich immer freut. Schafft man da endlich die 3 Punkte? Kommt der Befreiungsschlag und der Knoten platzt? Wir werden es sehen. Liebes Tagebuch!
Es gibt Tage an denen du denkst, dass du es schaffst und als Sieger vom Platz gehst. Aber kurz vor dem Ziel verlierst du doch und du weist nicht warum es immer wieder schief geht. Dabei war der Start nicht schlecht. Bereits in der 5. Minute brachte uns Michael Böhme in Führung. Er stand allein vorm Hüter der heutigen Gastegeber, dem Leipziger SV Südwest III, lupfte den Ball über diesen und der Ball kullerte ins Tor. Kaum war der Jubel erhallt, netzte Michael Böhme zum 2:0 ein. Man hatte das Gefühl, dass es gut läuft, auch wenn die Hausherren eine gute Viertelstunde später auf 2:1 ranrückten. Doch noch vor der Pause vergab man wieder einige Chancen, um die Führung weiter auszubauen. Als Neuzugang Lars Wilde in der 68. Minute auf 3:1 erhöhte, glaubten wir fest daran, dass Ding heute mit nach Hause zunehmen. Aber auch unsere Kondition ließ bei 26° in der Sonne allmählich nach. Und in den letzten 5 Spielminuten wollten wir nichts anderes als den Sack zuzumachen und mit 3 Punkten nach Hause fahren. Doch war es ein Fehler, dass fast alle Spieler in die Abwehr rückten? Anscheinend schon. Den ungenaue Absprachen, zu viele Spieler vor Kolles Kasten und hochmotivierte Leipziger brachten innerhalb von 5 Minuten die Wendung. Nach viel Gerangel, Geschubse und Gemecker konnten sich die Männer von Südwest nicht nur den Ausgleich sondern auch die 4:3 Führung sichern. Der Abpfiff ertönte und wir konnten nicht fassen, was da gerade passiert war. Woran liegt es immer wieder? Geben wir zu schnell auf? Haben wir durch die frühe Führung unsere Motivation verloren? Haben wir uns zu früh zu sehr gefeiert? Werden wir zur Schießbude der Liga? Liebes Tagebuch, wir hoffen sehr auf Wiedergutmachung am nächsten Sonntag. Dann bekommen wir Besuch vom BSV Schönau 1983 II. Deine Dritte Aufstellung: Kolle, Schellenberg, Stemmler, Rendke, Ziese (70. Schymczyk), Stellmacher, Bischoff, Hennicker (32. Wilde), Bergner, Böhme, Pfefferle Nach der herben Niederlage im Pokal und dem verpatzten ersten Auswärtsspiel am letzten Sonntag sollten heute wieder 3 Punkte her. Und die Fans wollten endlich Tore sehen. Um es mal vorweg zu nehmen: davon gab es reichlich!
Doch von Beginn an: Mit dem Anpfiff legte die Dritte ihre gesamte Energie auf den Platz und so sah man sie häufiger vorm Kasten der heutigen Gäste des SSV Kulkwitz I. Man merkte sie wollten heute unbedingt was reißen. Doch in der 11. Minute die erste Chance für die Kulkwitzer, die sie zur 0:1 Führung umsetzten. Kurz darauf folgte auch schon das 0:2. Aber die Dritte gab nicht auf und machte innerhalb von 2 Minuten den 2:2 Ausgleich. Torschützen Michael Böhme (22. Minute) und Niklas Hanewald (24. Minute), der heute sein erstes Spiel für die Dritte machte und jetzt gleich eine Mannschaftskiste spendieren darf. Aber zurück zum wesentlichen, denn bis zur Pause war noch etwas Zeit. Und die nutzten die Gäste. Denn in den letzten 10 Minuten erkämpften sich die Kulkwitzer die 2:5 Führung. Bereits 7 Tore in den ersten 45. Minuten und auch das war nicht das Ende der Fahnenstange. Für die Hausherren hieß es jetzt sich zu sammeln, denn nach dem Torhagel in der ersten Hälfte, war noch alles offen. Die zweite Halbzeit startete erstmal ereignislos bis zur 57. Minute. Arnold Knappik verkürzt per direktem Freistoss ins lange Eck auf 3:5 und die Hoffnung auf den Ausgleich war damit noch nicht ganz hinüber. Doch man merkte, dass den Zwenkauern so allmählich die Puste ausging und es für sie immer schwieriger wurde mit der Schnelligkeit der Gäste mitzuhalten. Und wieder konnten diese innerhalb weniger Minuten den Vorsprung auf 3:7 ausbauen. Sollte man wieder so eine bittere Niederlage einstecken müssen? Markus Bergner verkürzte in der 83. Minute auf 4:7, aber das hieß für die Gegner nicht, dass das Schützenfest zu Ende ist. Denn wieder erhöhten sie auf 8:4. Das Ende des Torhagels machte dann Christian Rendke mit dem 4:9 (Eigentor). Am Spielfeldrand folgte dazu folgendes Zitat: "Nur wer kämpft, macht Fehler". Und das beschreibt das heutige Spiel ganz gut, auch wenn man wieder mal eine Klatsche kassierte. Denn eigentlich merkt man, dass die Zwenkauer bei so einem Rückstand aufgeben. Aber heute kämpften sie bis zur letzten Minute und versuchten wenigstens ein zweistelliges Ergebnis zu verhindern. Das ist schonmal ein guter Ansatz, aber trotzdem muss sich was ändern. Doch was? Woran liegt es? Vielleicht findet man die Antwort am kommenden Sonntag. Da ist man zu Gast beim Leipziger SV Südwest III. Anpfiff um 15.00 Uhr. Aufstellung: Kolle, Schellenberg, Rendke, Ziese (78. Meißner), Knappik, Heinze, Hanewald (37. Sonnenberg), Bischoff, Romanowski, Böhme, Winderlich (60. Bergner) Wir suchen ganz dringend einen Friseur, der diese sehr dicke Pechsträhne abschneidet!
Denn es macht keinen Spaß so eine Berichterstattung zu schreiben bzw. zu lesen. Deswegen folgt heute die Kurzversion: Zwenkau kam schlecht ins Spiel und behinderte sich oftmals gegenseitig. Das 1:0 für die Hausherren, welches das Sturmdou Heinze-Bischoff heraus spielte, wurde aufgrund der Abseitsposition abgepfiffen. Und Kolle konnte den Elfmeter der Gäste einhändig abwehren, aber diese gingen noch vor der Pause mit 2:0 in Führung. Eigentlich könnte die Dritte das Ruder noch rum reisen, aber so sollte es nicht sein. Die Leipziger waren spielerisch stärker und meist schneller. Am Ende fiel das Ergebnis schlimmer aus, als letzten Sonntag. Eine klare 9:0 Klatsche für die Dritte. Was ist das los? Nachdem genialen Auftaktspiel. 4 Saisonspiele und davon 3 Niederlagen. Eine sehr schlechte Bilanz für uns. Nächsten Sonntag geht es wieder auswärts. Diesmal nach Großpösna. Dort nimmt man hoffentlich wieder 3 Punkte mit. Aufstellung: Kolle, Jentzsch, Knappik, Heinze, Stellmacher, Bischoff, Schymczyk (46. Bergner), Hey, Stemmler, Böhme, Pfefferle Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und war perfekt für das Auswärtsspiel beim SV Althen I. Doch für die Dritte endete dieses nach 90 Minuten mit dicken Regenwolken. Aber von Anfang an:
Ein Samstagsspiel ist für die Dritte eher ungewöhnlich und so verwundert es auch nicht, dass der Kader recht ausgedünnt war. Hilfe kam vom II. Kollektiv. Bereits nach 6. Minuten gingen die Hausherren in Führung. Leider durch ein Eigentor. Patrick Granda netzte in den eigenen Kasten, in dem diesmal Lucas Jammer stand, zum 1:0 ein. Der Beginn eines Torehagels für die Dritte. Bereits kurz darauf das 2:0 der Gastgeber. Zwenkau brauchte viel Kraft, um ein Miteinander aufzubauen. Dann der Schockmoment: Elfmeter für die Althener nach einem Foul von Christian Rendke. Doch Lucas Jammer parierte souverän und hilt die Dritte damit im Spiel. Aber noch vor der Pause dann doch noch das 3:0. Der Trainer machte während der Halbzeitpause klare Ansagen und stellte um. Und die ersten Minuten der zweiten Hälfte hatte man den Eindruck, dass dies Früchte trägt. Es war ein guter Spielaufbau und man kam etwas nach vorne, scheiterte aber spätestens am Keeper der Leipziger. Doch zu schnell wendete sich das Blatt wieder. Und man lag innerhalb von 5 Minuten 6:0 hinten. Da waren sie wieder - die dicken Regenwolken. Und es wurde nicht besser. Denn am Ende stand es 8:0. Lange Gesichter, wie Drei-Tage-Regenwetter, verliesen den Platz und fuhren wieder ohne Punkt nach Hause. Bleibt die Hoffnung, dass sich diese Regenwolken bis zum nächsten Sonntag verziehen. Dann steht man wieder auf heimischen Rasen. Zu Gast ist dann der Leipziger FC 07 II. Anstoss zur gewohnten Zeit um 13.00 Uhr. Aufstellung: Jammer, Lutz, Meißner (63. Sonnenberg), Rendke, Ziese (45. Hey), Knappik, Granda, Bischoff, Lukosek, Franz, Pfefferle |
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