Was nun passierte versteht niemand. Unsere Spieler waren sich wohl zu sicher, und mussten gleich ein Eigentor von Neo hinnehmen zum 4:5 , was dann den tapferen Jungs aus Stötteritz nochmal Luft zum schnuppern gab. In der Folge musste das Eigentor unseren Keeper in einen Tiefschlaf versetzt haben, der fast jeden Ball der auf das Tor kam, nicht festhalten konnte. Und seine Mitspieler verloren immer mehr den Überblick. Man versuchte das Spiel zu beruhigen und rannte an und versuchte alles. Leider konnte man in der 2ten Hälfte 7! mal freistehend vor dem Torhüter den Ball nur am Gehäuse vorbei Schießen. So das der Spielverlauf in der verbleibenden Zeit wie folgt aussah: 5:5, 6:5, 7:5, 7:6, 8:6, 8:7, 8:8, 9:8 und 10:8 Endstand. An einem guten Tag gewinnen wir das Spiel haus hoch und an einem schlechten Tag verlieren wir 10:8. Es liegt jetzt an uns Trainern die Spieler dahingehend darauf vorzubereiten, dass wir die absolute Qualität haben, uns in der höchsten Spielklasse im vorderen Mittelfeld zu bewegen, aber in jedem Spiel hoch konzentriert agieren müssen. Man muss der Mannschaft aus Stötteritz auch ein Lob Aussprechen, denn Sie gaben sich nie auf und haben am Ende verdient gewonnen, wenn auch etwas Glücklich.
Fazit: Es wartet viel Arbeit auf das Trainerteam. Das positive an unseren Toren war, dass Sie im Gegensatz zu langen Bällen von Stötteritz, alle samt rausgespielt wurden, was Grund zur Hoffnung gibt, dass wir, wenn die Konzentration hoch gehalten wird, uns vor Gegnern wie LOK Leipzig, Markranstädt und RB Leipzig nicht verstecken müssen. Unsere Torhüter werden an speziellen Tagen nun vom Haupttrainer im Training betreut. Die Eichholzbuben der F1: Brain, Luis, Neo, Norman, Spencer, Richi, Nils, Ricardo und Emil.
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