VfB Zwenkau trotz kämpferischer Leistung nur mit Remis in Leipzig
Der VfB Zwenkau konnte sich beim Auswärtsspiel gegen den SV Lindenau 1848 trotz starker Leistung nur mit einem 2:2-Unentschieden begnügen. Der Kampfgeist und die Entschlossenheit des Teams wurden am Ende nicht ausreichend belohnt.
Die Partie begann mit einem Rückschlag für den VfB Zwenkau, als Jude Nformi Awasom in der 22. Minute einen Elfmeter verwandelte und den Gastgeber SV Lindenau in Führung brachte. Trotz des frühen Rückstands zeigte die Mannschaft von Trainer Maik Georgi eine kämpferische erste Halbzeit, konnte jedoch bis zur Pause keinen Ausgleich erzielen.
In der Halbzeitpause reagierte Georgi und brachte Oliver Schuster für Moritz Dummer ins Spiel. Diese Entscheidung zahlte sich schnell aus: Schuster gelang ein beeindruckender Doppelpack (51./61.), womit er das Spiel drehte und den VfB mit 2:1 in Führung brachte.
Das Spiel blieb hart umkämpft, und in der 71. Minute kam Nico Oehlmann für Maximilian Leetz, um das Team weiter zu stärken. Kurz vor dem Ende der Partie musste der VfB jedoch einen weiteren Rückschlag hinnehmen, als Oehlmann den Ausgleich für den SV Lindenau erzielte und somit das Endergebnis von 2:2 besiegelte.
Mit diesem Unentschieden steht der VfB Zwenkau nun mit 19 Punkten auf dem achten Tabellenplatz. Die Mannschaft verzeichnet bisher fünf Siege, vier Unentschieden und vier Niederlagen.
Am kommenden Samstag empfängt der VfB Zwenkau den Radefelder SV 90 zum letzten Heimspiel der Hinrunde. Anstoß ist um 14:00 Uhr im Stadion Am Eichholz.
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