Heimsieg gegen Roter Stern führt an die Spitze der Liga!
Die zwenkauer Jungs erstürmen den Platz an der Sonne. Mit einem unter dem Strich verdienten 2:1 Heimerfolg gegen den Roten Stern Leipzig meldet sich das Georgi – Team 2024 im Eichholz zurück! Makhorin und Olbricht treffen für die Heimmannschaft. Vor 187 Zuschauern im Eichholz nutzen die zwenkauer Jungs Ihre Chance auf die Tabellenspitze, zunächst für einen Nacht.
Das Liebertwolkwitz in Lindenau über ein Remis nicht hinaus kam rundet den für den VfB perfekt gelaufenen Spieltag ab.
Die Stimmen zum Spiel:
Trainer Georgi:
Mich freut es extrem, dass unsere Trainingsschwerpunkte nicht nur unter der Woche umgesetzt und verstanden werden, sondern im Spiel immer deutlicher zu sehen sind.
Wir tauschen uns aus, stellen gewisse Dinge in Frage und suchen Lösungen… fast wöchentlich mit einer anderen Formation unterwegs zu sein, zeigt den riesen Fortschritt der Mannschaft.
Wenn ich mir etwas von meinen Jungs wünschen könnte: Bitte bleibt so gierig, so offen für jede Trainingseinheit, dann zählt das alles zum Anfang!
Kapitän Kevin Beierlein:
Nach über 3 Monaten endlich wieder das erste Heimspiel. Wir waren höchst motiviert und bestens eingestellt vom Trainerteam.
Wir haben unseren Plan in der Anfangsphase umgesetzt und folgerichtig früh geführt. Hinten haben wir nichts zugelassen und den Ball klug in unseren Reihen gehalten. Mit etwas mehr Konzentration vorm Tor können wir zur Halbzeit höher führen.
Die zweite Halbzeit startet wie die Erste und unsere Einwechselungen zeigen Wirkung und wir müssen das dritte Tor machen. Das gelingt uns leider nicht und wir bekommen ein Gegentor aus dem Nichts. Roter Stern bekommt die zweite Luft und es wird nochmal spannend.
Aber wir halten dagegen, werfen uns im jeden Ball und lassen die 3 Punkte und die Tabellenführung im Eichholz. Gute Besserung an die zwei verletzten Spieler vom VFB und RSL.
Sportl. Leiter Jürgen Schwarz:
Spitzenreiter zu sein ist eine schöne Momentaufnahme und mehr nicht. 13 Spiele liegen noch vor uns. 13 mal müssen wir uns noch einmal auf dem Platz beweisen. Jeder Gegner ist herausfordernd. Wir bleiben daher schön auf dem Teppich.
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